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PayPerPart ist unser nutzungsabhängiges Zahlungsmodell, das Fertigungsunternehmen die Automatisierung ermöglicht, ohne dass hohe Vorabinvestitionen erforderlich sind. Anstatt Geräte direkt zu kaufen, zahlen die Kunden pro produzierter Einheit, wodurch die Kosten direkt an die Produktionsleistung gebunden sind und eine sofortige Kapitalrendite (ROI) erzielt wird.
Dieses Modell verlagert die Ausgaben von CAPEX (Investitionsausgaben) auf OPEX (Betriebskosten), sodass Unternehmen finanziell flexibel bleiben und gleichzeitig ihre Automatisierungssysteme auf dem neuesten Stand der Technik halten können.
Vergleich
Wählen Sie die intelligentere Investition
Traditionelle Maschinenkäufe erfordern im Voraus viel Kapital, wofür häufig Bankdarlehen erforderlich sind. Dadurch werden Ressourcen in einem einzigen Vermögenswert gebunden, was die finanzielle Flexibilität für andere Geschäftsanforderungen einschränkt.
Das Pay-Per-Part Modell macht große Anfangsinvestitionen überflüssig. Die Kunden zahlen nur pro produzierter Einheit, wodurch Kapital für andere Geschäftsinitiativen frei wird und Bankdarlehen vermieden werden.
Die Finanzierung eines herkömmlichen Maschinenkaufs ist in der Regel mit Zinszahlungen verbunden, was die langfristige finanzielle Belastung erhöht und den Cashflow beeinträchtigt.
Mit Pay-Per-Part fallen keine Schulden an, da die Kosten je nach Nutzung aufgeteilt werden. Das bedeutet keine Zinszahlungen, was zu einer geringeren finanziellen Belastung und weniger langfristigen Verpflichtungen führt.
Gekaufte Maschinen werden zu einem langfristigen Vermögenswert in der Bilanz, in der Regel für fünf bis sieben Jahre, was die Flexibilität einschränkt, sich an veränderte Technologie- oder Produktionsanforderungen anzupassen.
Pay-Per-Part hält Automatisierungssysteme von der Bilanz fern, da die Ausgaben unter die Betriebskosten fallen. Dies bietet finanzielle Flexibilität und ermöglicht eine anpassungsfähige Maschinenflotte, die problemlos aufgerüstet, geändert oder sogar zurückgegeben werden kann, ohne dass langfristige Abschreibungsbeschränkungen bestehen.
Die meisten Maschinen haben eine begrenzte Garantie von ein bis zwei Jahren, sodass die Unternehmen für die Wartungskosten und mögliche Reparaturen nach diesem Zeitraum verantwortlich sind.
Mit Pay-Per-Part sind alle Wartungs- und Wartungsarbeiten für den gesamten Nutzungszeitraum abgedeckt. Dies reduziert die laufenden Kosten und garantiert eine konsistente Funktionalität, sodass die Benutzer im Laufe der Zeit beruhigt sein können.
Bei herkömmlichen Käufen beginnt der ROI oft erst 18 bis 24 Monate nach der Implementierung, was die finanziellen Renditen verlangsamt und die Amortisationszeit der Investition verlängert.
Pay-Per-Part stellt sicher, dass jedes produzierte Teil vom ersten Tag an direkt zum Umsatz beiträgt, was den ROI beschleunigt und die Zeit reduziert, die benötigt wird, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
Dieses System ist für 14 verschiedene Arten von Lüftergehäusen ausgelegt, für die jeweils ein präzises Einsetzen der Gewindebuchsen erforderlich ist
Unser Kunde ist an drei internationalen Standorten tätig und bedient verschiedene Branchen, wobei die Sektoren Wasserstoff, Batterie und konventionelle Antriebssysteme schnell expandieren
Das Pay-Per-Part Modell gewährleistet eine sofortige Investitionsrendite, da die Abrechnung auf jeder eingebetteten Gewindebuchse basiert, was einen finanziell flexiblen und ergebnisorientierten Ansatz bietet.
Die Produktionsdaten werden wöchentlich über unsere Schnittstelle bestätigt, die sowohl von digitalen als auch von mechanischen Zählern unterstützt wird, was Genauigkeit und Transparenz bei der Berichterstattung garantiert.
Durch die Nachverfolgung und Datenüberprüfung in Echtzeit behält der Kunde den vollen Überblick über die Produktionsleistung und stärkt so das Vertrauen und die Kontrolle über den Prozess.
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